Die Kampfmittelsondierung ist die Untersuchung des Baugrundes auf eine Belastung durch Kampfmittel. Im Zuge der Genehmigungsplanung von Bauprojekten ist diese vor Baubeginn zu veranlassen. Bei bodengebundener Kampfmittelsondierung bestehen Risiken für beteiligtes Personal durch verborgene Kampfmittel und Herausforderungen durch unwegsames Gelände. Der Einsatz von Drohnen-Technologien ermöglicht eine sichere und geländeunabhängige Sondierung von Flächen und ist dabei bis zu 10x schneller als konventionelle Methoden.
Unser breites Portfolio für Ihren Projekterfolg!
Mit unserer Methode können wir Kampfmittel bis zu 5 uGOK identifizieren
Das Verfahren ist bei Behörden und Organisationen bekannt und wurde auf öffentlichen Testfeldern geprüft. In den BFR KMR A-3.1.2 ist das Verfahren als Stand der Technik deklariert.
Die Überflughöhe beträgt 1-2 m. Damit kann Vegetation und Weidezäune problemlos überquert werden
Die Drohnen-Kampfmittelsondierung ermöglicht die sichere und effiziente Detektion von Kampfmitteln aus der Luft.
Die klassische Kampfmittelsondierung umfasst die manuelle Suche und Entschärfung von explosiven Kampfmitteln durch speziell ausgebildete Experten vor Ort.
Die Fachplanung Kampfmittel umfasst die systematische Erfassung, Bewertung und Koordination aller Maßnahmen zur sicheren Identifikation und Beseitigung von Kampfmitteln auf potenziell belasteten Flächen.
Die Räumung von Kampfmitteln beinhaltet die sichere Bergung und Entschärfung von explosiven Überresten aus Kriegszeiten durch spezialisierte Fachkräfte.
Die Beratung im Bereich Kampfmittel bietet fachkundige Unterstützung bei der Risikobewertung und Planung von Maßnahmen zur sicheren Handhabung und Entsorgung von explosiven Überresten.
Die Luftbildauswertung ermöglicht die präzise Identifikation und Analyse von Oberflächenstrukturen und potenziellen Gefahrenquellen aus der Vogelperspektive.
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